Izvorul Muntelui See (Bicaz See) Bicaz

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Eine weitere Attraktion ist der künstliche Stausee "Izvorul Muntelui" (35 km lang auf einer Fläche von 33 km2), der auch als "Bicaz-See" bekannt ist. Es ist der größte künstliche (anthropische) See in Rumänien, und liegt auf dem Fluss Bistrita. Der See hat sich durch den Bau von Wasserkraftwerk von Bicaz gebildet. Es hat eine Höhe von 127 m, und mehr als 170.000 m3 Felsen abgetragen wurden. Aus diesem See wird die Stejaru-Bicaz-Wasserkraft angetrieben.

Zu Recht, wird der See Izvorul Muntelui als "Meer der Berge" genannt. Stellen Sie sich ein Wasserspiegel mit einer Länge von ca. 35 km, einer Fläche von etwa 32 Quadratkilometern, hinter einem von mehr als 120 m hohen Damm im Einsatz vor.

Der Hafen in der Nähe der Staumauer (Complexul Turistic Naval Port Bicaz) ist für Schifffahrten geeignet. In der Nähe, ca. 150 m vom Hafen entfernt, finden wir einen neuen koketten Ferienkomplex: "Ancora". Im Hafen gibt es ein schwimmendes Hotel und eine schwimmende Terrasse, wo man bestimmte Fischgerichte geniessen kann.

Wenn man mit Freunden kommt, und eine Fahrt auf dem See unternehmen will, um die Schönheit der Landschaft zu entdecken, kann man ein Boot oder ein Hydro-Bike mieten oder einfach, sich um an einen der Dämpfe (Resita oder Tuşnad) für eine Mini-Kreuzfahrt zum Viadukt Poiana Teiului (Coada Lacului) begeben.

So kann man die roten Dächer der Pensionen hinter den Bäumen, das Panorama der Bergdörfer auf den Hügeln, die Häuser nahe dem Ufer oder der Viadukt beobachten. Dann dreht sich das Boot auf dem Weg zurück und wir können anderen üppigen Landschaften bewundern, vor allem, wenn man am Zusammenfluss Izvorul Alb mit dem See der Schatten des Ceahlău-Berges auf der Oberfläche des Sees sich reflektiert. Die dortigen Campingplätze, Pensionen und Landhäuser werden in der Seele für immer bleiben.

Der See Lacul Izvorul Munteluiist auch ein Wasserschutzgebiet. In den Tiefen wimmeln Döbel, Barbe, Barsch, breite Schnauze, Rotaugen und natürlich Forellen. Daher sehen wir viele Fischer an den Ufern des Sees.

Die Tiefe des Sees verstecken wahre Schätze. Die Taucher haben vor kurzem Runensteine und Reste eines pelasgischen Friedhofs (Pelasger sind die älteste Bevölkerung auf dem Festland, die eine vorlateinische Sprache verwendet haben) entdeckt. Interessant ist, dass in der Nähe eine Platte mit einem Schreiben der gleichen Bevölkerung entdeckt wurde, die älter als 10 000 Jahre gewesen ist.