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Bicaz
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Warum ist so besonders Museum Für Geschichte Und Ethnographie Bicaz Bicaz:
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Allgemeine Infos - Museum Für Geschichte Und Ethnographie Bicaz Bicaz
Im Jahr 1958 wurde das Museum für Geschichte und Ethnographie, das als Ergebnis der Forschung der Rumänischen Akademie im Bereich der Wasserkraft "Dimitrie Leonida" entstanden ist, gegründet. Das Museum funktioniert seit 1966 ist im ehemaligen Dorftheater "Ion Kalinderu". In den frühen zwanzigsten Jahrhunderts erbautes Museumsgebäude wird als historisches Monument registriert. Die Dauerausstellung des Museums für Geschichte und Etnographie wird in drei verschiedenen Bereiche unterteilt, die die Geschichte des Bistrita-Tals und die 102 Gemälde der Malerin Iulia Halaucescu darstellt.
Der erste Raum ist der monografischen Geschichte des Bistrita-Tals gewidmet. Hier sind zahlreiche Gemeinden der Altsteinzeit präsentiert. Das interessante Gemeinschaftsleben der Daker von den Karpaten vom II. und III. Jahrhundert n.Chr belegen auch einen wichtigen Platz. Dieser Raum enthält auch Dokumente und Unterlagen, die dem Professor Ingenieur Dimitrie Leonida (1883-1965), der das Wasserkraftwerk von Bicaz konzipiert hat, gehört haben.
Der zweite Raum zeigt die Entwicklung der menschlichen Gemeinschaften des Bistrita-Tals mit Elementen der Volkskunde (Stoffe, Trachten, rustikales Möbel usw.). Das bestehende ethnographische Material bieten uns die Details über das patriarchalische Leben, die Spezifität und Vielfalt der Gegend an.
Der dritte Raum wird für die Dauerausstellung der "Frau der rumänischen Aquarelle" - Malerin Iulia Hălăucescu gewidmet. |
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